Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) – Projekt Studie zu Systemintegrität, Protokollierung, Härtung und Sicherheitsfunktionen in Windows 10 (SiSyPHuS Win10)

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) – Projekt Studie zu Systemintegrität, Protokollierung, Härtung und Sicherheitsfunktionen in Windows 10 (SiSyPHuS Win10)

Microsoft Window 10 – in case the CPU usage of the system interrupts are more than 20% and stay there for a longer time then this indicates some problem in the Hardware or the hardware drivers
Fehlercode ‚0xc0000005‘ – zählt zu den bekannteren Windows Fehlern und er betrifft nicht nur Nutzer von Windows 10 sondern auch Nutzer älterer Versionen wie Windows 8 und Windows 7 plus deren Windows Server Versionen. Mit der Data Execution Prevention (oder „Datenausführungsverhinderung“) hat Windows eine Funktion zum Schutz des Arbeitsspeichers integriert die unfreiwillig für Zugriffsprobleme wie 0xc0000005 verantwortlich sein kann. Einige Programme sind mit diesem Sicherheitsfeature nämlich nicht kompatibel sodass bestimmte Aktionen zwangsläufig zu dem Fehler führen. Die einfachste Lösung besteht in diesem Fall darin den Schutzmechanismus für die jeweilige Anwendung zu deaktivieren
Die aktuellen Sicherheitsupdates für Windows 10 die in der letzten Woche veröffentlicht wurden haben bei zahlreichen Nutzern zur Systemabstürzen mit der Fehlermeldung APC_INDEX_MISMATCH geführt wenn versucht wurde ein Dokument zu drucken. Die Drucker von Ricoh Xerox und Kyocera scheinen davon besonders intensiv betroffen zu sein das Problem ist aber keineswegs auf diese Hersteller beschränkt. Einen fehlerbereinigten Patch will Microsoft noch in dieser Woche zur Verfügung stellen für die Zwischenzeit wird die Anwendung eines Workarounds empfohlen mit dem sich der Bluescreen verhindern lässt. Um den Workaround anzuwenden muss man zunächst die PC-Einstellungen öffnen und unter Geräte / Drucker und Scanner den angezeigten Namen des Druckers ermitteln der das Problem versursacht dieser Name wird anschließend in einem Befehl verwendet der an einer mit Administratorrechten gestarteten Kommandozeile eingegeben wird
Nach Anwendung dieses Befehls sollte kein Bluescreen beim Drucken mehr auftreten die Vorgehensweise ist einem Supportartikel ausführlich dokumentiert außerdem hat Microsoft ein Erklärvideo dazu veröffentlicht

Microsoft Windows 10 – Your Phone App
Microsoft Power Automate Desktop – now available for Windows 10 users at no additional cost
Der Nutzer muss unter Windows 10 S in den Einstellungen zunächst auf „Update und Sicherheit“ und dann auf „Aktivierung“ tippen bzw. klicken. Im Abschnitt „Zu Windows 10 Home wechseln“ oder „Zu Windows 10 Pro wechseln“ muss nun die Option „Zum Store“ ausgewählt werden. Wenn an dieser Stelle auch ein Abschnitt „Upgrade für Ihre Windows-Version“ angezeigt wird, sollte man darauf achten, hier nicht auf den Link „Zum Store“ zu klicken. Im Microsoft Store taucht nun eine Seite auf, die „Ausschalten des S Modus“ oder ähnlich heißt. Dort muss die Schaltfläche „Abrufen“ angeklickt oder angetippt werden. Wenn auf der Seite eine Bestätigungsnachricht angezeigt wird, kann der Anwender nun Software von außerhalb des Microsoft Store installieren. Für diesen Vorgang ist es leider unerlässlich, mit einem Microsoft-Account angemeldet zu sein, sonst schlägt der Vorgang fehl

\\.\globalroot\d…..\c…..\kernelconnect *
* verkürzt dargestellt
Z.B.: mit Google Chrome und dem „vollständigen“ obigen Pfad im URL Feld des Browsers eingetippt und mit der Eingabetaste um den Pfad auszuführen stürzt Windows 10 mit einem veritablen Blue Screen of Dead (BSOD) ab

… „funktioniert“ auch auf einem Microsoft Windows Server 2019