Bei leichten Erkrankungen den Weg in die Praxis ersparen, Wartezeiten verkürzen und Ansteckungsrisiken minimieren: Das ist die Idee hinter einem Modellprojekt, das seit April in Sachsen läuft. Mehr dazu hier:https://t.co/dGknRepbXE#Patienten #Gesundheit #digitaletransformation
— CompuGroup Medical SE & Co. KGaA (@CGMeHealth) May 10, 2021
Robert Koch-Institut (RKI) – Tabelle mit den gemeldeten Impfungen bundesweit und nach Bundesland
Datenstand o7.05.2021 08:00 Uhr
Der digitale Impfnachweis wird in der Arztpraxis oder in einem Impfzentrum generiert nach Eingabe oder Übernahme der Daten wird ein 2D-Barcode erstellt den die Nutzer direkt abscannen können oder auf einem Papierausdruck mitbekommen und später einscannen können heißt es vom Bundesgesundheitsministerium. Der digitale Impfnachweis werde dann von den Nutzern über eine App die kostenfrei zum Download bereitgestellt wird auf dem Smartphone gesteuert damit werde nach der Impfung in einem Impfzentrum oder beim niedergelassenen Arzt ein sogenanntes Impfbescheinigungstoken 2D-Barcode abgescannt und die App speichert die Impfbescheinigung lokal auf dem Smartphone dabei ist dieser 2D-Barcode ist nur einmalig einlesbar und die Impfbescheinigung ist anschließend an das einlesende Smartphone gebunden
Deutschland bekommt ein modernisiertes Gesetz, das die Arbeit des BSI, der Cyber-Sicherheitsbehörde des Bundes, deutlich stärkt. Wir wollen Innovation und Zukunft durch unsere Expertise sicher möglich machen. #DeutschlandDigitalSicherBSI pic.twitter.com/DQ7eizF4KU
— BSI (@BSI_Bund) May 10, 2021
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