Die Krankenakten zehntausender Patienten einer Arztpraxis waren für jeden über das Internet abrufbar – als man dem Fall nachging wurde eine Schwachstelle in dem Business-Router der Telekom festgestellt

Einem Techniker war bei seinem Einsatz aufgefallen dass mehr Ports als gedacht freigegeben waren. Obwohl nur 443 zugänglich sein sollte war der gesamte Bereich von 440 und 449 eingestellt offensichtlich gab es einen Zusammenhang zu einer Router Lücke und das ist ein fatales Fehlverhalten da sich in diesem Portbereich auch SMB sich befindet mit Port 445 das Standardprotokoll für Dateifreigaben unter Windows

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