So kann selbst eine E-Zigarette einen Schadcode in einen Computer einschleusen – der Einstiegspunkt ist dabei der USB-Anschluss denn eine E-Zigarette muss wie jedes elektrische Gerät von Zeit zu Zeit geladen werden. Dabei bietet sich aus Komfortgründen der USB-Port des Rechners an da dieser nicht nur Daten übertragen sondern auch Geräte mit Strom versorgen kann. Wird nun in einem Gerät mit USB-Stecker ein Mikrochip versteckt der einen schädlichen Code enthält kann dieser über den USB-Port direkt in den Rechner gelangen und zwar ohne von einer Firewall aufgehalten zu werden