Die OpenID – die als umfassende digitale Identität fürs Internet gedacht ist, macht Fortschritte, allerdings nur kleine. Ab 2009 können User eine Windows Live ID zum Log-in auf Webseiten, die OpenID unterstützen, verwenden. Ab sofort gibt es eine Preview-Version des entsprechenden Integrationswerkzeugs, wie Microsoft im Rahmen der Professional Developer Conference verriet. Kurz darauf hat auch Google vermeldet, dass man sich auf dem Weg in Richtung Single-Sign-On mittels OpenID befinde. Wie schon andere Internetgrößen bleiben aber sowohl Google und Microsoft die Möglichkeit schuldig, dass User die Services der Unternehmen mit fremden OpenIDs nutzen