Gedankensteuerung – von PCs bereits praxistauglich

uniofportsmouth_logo.jpg   Der Computerwissenschaftler Paul Gnanayutham von der University of Portsmouth hat ein System zur Gedankensteuerung von Computern gestaltet, das sich im praktischen Einsatz für Patienten mit schweren Gehirnverletzungen bewährt hat. Menschen, die sich anders nicht mehr nach außen mitteilen können, bekommen die Möglichkeit, einen Computercursor zu bewegen und dadurch mit ihrer Umwelt zu kommunizieren. Dazu erforderlich sind lediglich ein kommerziell erhältliches Spezial-Stirnband und ein Laptop mit geeigneten Algorithmen. Für einen breiten Einsatz gibt es allerdings Hindernisse. „Die Technologie ist eigentlich sehr einfach, doch die Kosten sind das größte Problem“, meint Gnanayutham

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